Massage bei Depression
Berührungen, die Körper und Seele helfen
Eine Depression betrifft nicht nur die Seele, sondern auch den Körper.
Während das „Gedankenkarussel“ in Ihrem Kopf aktiv ist, verlieren Sie den Kontakt zu Ihrem Körper. Es entstehen Leere und Gefühllosigkeit, oder auch Ängste und Konzentrationsstörungen.
Ihr ganzes System befindet sich in einem sehr angespannten Zustand. Viele leiden daher zusätzlich unter Schlaflosigkeit. Alles ist zu viel, farblos, freudlos.
Die Energiereserven sind verbraucht.
Entspannung findet kaum noch statt.
Was passiert bei einer Massage für Menschen mit Depression?
In einer Massage, die speziell auf Menschen mit Depressionen ausgerichtet ist, werden durch langsame, rhythmische Berührungen und mit einem warmen Öl spezielle Nervenfasern unter der Haut stimuliert. Dies löst wohlige, angenehme Empfindungen aus.
Die Langsamkeit und Empathie während der Massage helfen dem Körper und machen es der Seele möglich, wieder ihren Ort zu finden.
Nichts wird erzwungen. Man kann es sich so vorstellen, dass ich mit unterschiedlichen, sanften und erprobten Techniken Ihrem Körper und Ihrem Unterbewusstsein Angebote mache und dabei die ganze Zeit spüre, was gerade im Moment wichtig und sinnvoll ist und welche Berührungen guttun.
So wird jede Massagesitzung sehr individuell und ist jedes Mal anders – eben genau so, wie es für Sie an diesem Tag, in dieser Stunde, passt.
Ablauf und Kosten
Die Massage findet in einem wohltemperierten Raum statt. Es läuft leise meditative Musik. Es werden warme Öle in Bioqualität verwendet. Der Körper wird achtsam behandelt. Intime Bereiche sind stets mit einem Vliestuch bedeckt. Handtücher werden gestellt.
Den Abschluss bildet eine Körperabreibung mit warmen Tüchern. Danach ist noch eine Ruhezeit von bis zu 10 Minuten möglich. Es steht Ihnen gereinigtes, zellverfügbares und energetisiertes Trinkwasser zur Verfügung.
Die Berührungszeit ist 75 - 80 Minuten.
Der Preis beträgt 120 €.
Hinweis: Die Massage stellt eine komplementärmedizinische Behandlung dar und ersetzt dadurch nicht einen Besuch beim Arzt.